Sickness after eating
Sehr geehrter Herr Moritz,
mit großer Begeisterung habe ich ihr Buch " Krebs ist keine Krankheit" gelesen, obwohl es mich gleichzeitig auch sehr geschockt hat.
Ich möchte ihnen kurz meine Geschichte erzählen:
Erstdiagnose Ovarial Karzinom im März 2006, dann 3 Gaben Chemotherapie, Operation an der MH Hannover, danach nochmals 3 Gaben Chemo.
Bis November 2008 so gut wie beschwerdefrei. Dann wurden erneut Metastasen entdeckt, mir wurden ca. 4 Liter Wasser aus dem Bauch entfernt.
Meine Tumormarker waren zu diesem Zeitpunkt bei ca. 1100. Ich habe mich jedoch wieder gegen eine schulmedizinische Behandlung entschieden und bin auf eigene Kosten in die Hufelandklinik nach Bad Mergentheim gegangen.
Dort wurde ein Tumor auf der linken Bauchseite, direkt unter der Bauchoberfläche, in Größe von ca. 11
cm (der Tumor ist bis heute unverändert geblieben!!) , sowie Leber- und Bauchfellmetastasen festegestellt.
Ich wurde mit der leichten Form der Chemo "Ovastat" sowie mit den üblichen naturheilkundlichen Infusionen (zur Entgiftung und Aufbau des Körpers) behandelt.
Mit mein größtes Problem war, und ist immer noch, die starke Lufansammlung in meinem Bauch, die nach jedem Essen auftritt.
Seit April bin ich nun in einem Hyperthermiezentrum in Hannover in Behandlung, bekomme dort Galvano-und Hyperthermieanwendungen sowie weiterhin naturheilkundliche Infusionen.
Meine Tumormarker sind z.Zt. bei ca 30 Punkten, ohne weitere Einnahme der Ovastat.
Der Vegatest zeigte nun eine Schwäche der Bauchspeicheldrüse, Magen, Darm und Darmschleimhaut.
Mache nebenbei noch eine Bioresonanztherapie.
Lebermetastasen sind nicht mehr sichtbar, habe aber einen rechtsseitigen Druck an der Leber und seit drei Wochen teilweise starke Übelkeit, aber auch Appetit.
Nehme Kreon für die Bauchspeicheldrüse und Wobemugos NEM.
Können sie mir sagen ob ich trotz dessen die Leberreinigung durchführen darf und was ich evtl. noch tun kann!
Ich wäre sehr dankbar wenn ich von ihnen eine Antwort erhalten würde.
Viele Grüße
Elke Reising